Sollte er es nicht schon sein, so wird Kylian Mbappé fraglos eines Tages der bestbezahlte Fußballer des Planeten werden. Aktuell hätte er allerdings einen Vertrag unterschreiben können, der ihn diesbezüglich nicht nur zweifelsfrei an die Spitze der entsprechenden Rangliste, sondern in eine völlig neue Sphäre katapultiert hätte. Der saudi-arabische Klub Al Hilal bot ihm laut „RMC“ und „L’Equipe“ ein Gehalt von 700 Millionen Euro für zwei Jahre. Die 350 Millionen Euro für zwölf Monate wären deutlich über dem gewesen, was Cristiano Ronaldo für den identischen Zeitraum erhält (100 Millionen Euro). Doch Mbappé lehnte ab.
Paris Saint-Germain hätte zugestimmt
Einen satten Zahltag hätte auch Paris Saint-Germain erlebt. Obwohl Mbappé in zwölf Monaten ablösefrei gehen darf, hätten die Saudis 300 Millionen Euro Ablöse bezahlt. Für den Verein war dies gut genug. PSG akzeptierte die Offerte und machte so den Weg dafür frei, dass der Wechsel des 24-Jährigen zum teuersten Transfer aller Zeiten werden könnte. Gerüchteweise sträubte sich der Spieler, weil er nur ein Jahr nach Saudi-Arabien wollte, um dann ablösefrei zu Real Madrid zu wechseln. Al-Hilal pochte angeblich auf den Zwei-Jahres-Vertrag, weshalb der Deal platzte. Read More